Im Rahmen eines Brand-Freshups oder einer Repositionierung kann die Frage aufkommen, was mit einem vorhandenen Claim, (Aktions-)Slogan oder einer Tagline passieren soll. Fortführen, ersatzlos streichen oder erneuern?
Employer Branding
Goldfische im Glas. Die Stadtwerke München und die Freiheit des #ÖPNV
Ein Worldwideweb soll er sein – nur eben zum Ein- und Aussteigen. Am liebsten gleich per Klick vor der Haustür. Rund um die Uhr im Betrieb, überall verfügbar, barrierefrei, Highspeed und mit günstiger Flatrate. Klingt klasse. Dumm nur, dass da noch einige Kleinigkeiten an Hardware, Logistik, Timing zu lösen wären.
WeiterlesenMünchen. Digital. Erleben. Der Open Government Tag München 2019 (#OGTM19)
In Wahrheit sei es doch manchmal so. Mitarbeitende in der Verwaltung hätten eigentlich zwei Leben. Erstens ihr alltägliches, der sie am frühen Morgen in die Behörde führe und am Abend wieder hinaus. Dieses erste, normale Leben sei voll digitalisiert, es funktioniere via Smartphone, das meiste lasse sich dort via App mit einem Wisch des Daumens erledigen. Zweitens ihr berufliches…
Die ersten Lacher im Publikum zeigten: viele wussten aus eigener Erfahrung, wie die kleine Anekdote enden würde.
Haltung in der Kommunikation. Fünf strategische Risiken und Chancen für Marken
Man stelle sich vor: Cinemaxx boykottiert seit dem Beginn der #metoo-Debatte, sämtliche Filme der Weinstein Company. Shell-Tankstellen informieren an der Zapfsäule, dass Deutschland seinen ökologischen Fußabdruck verbraucht hat. Sie räumen Rabatte für Fahrgemeinschaften ein und unterstützen Kooperationen mit Carsharing-Diensten. Erfundene Szenarien. Tatsächlich geschehen: Gerken zieht seine Miet-Hebebühnen aus dem Hambacher Forst ab. Edeka räumt symbolträchtig die Regale um alle aus dem „Ausland“ bezogenen Waren leer. Immobilienscout24 mischt sich mit #bautwasgesucht wird beim Wohngipfel in Berlin ein.
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Mach was draus: Komm in die Agentur! Employer Branding für Agenturen
Wichtigtuer in Schwarz, miese Bezahlung, null Karriere – Vorurteile gegen Agenturen gibt es viele, nicht alle stimmen noch. Höchste Zeit für einen Image-Wandel durch Employer Branding.
Fünf Agenturverbände fanden: Wir sind doch längst viel besser als unser Ruf. Kurzerhand beschlossen BVDW, CMF, FAMAB, GWA, GPRA, OMG gemeinsame Sache. Ihr Ziel: Nachwuchs für Jobs in Agenturen zu begeistern. Weiterlesen
Zum Verwechseln ähnlich. So gelingen schlechte Überschriften
Überschriften werden häufig als letztes gemacht. Sie sollen kurz und präzise das Wichtigste zusammenfassen. Soweit die Theorie aus dem News-Bereich. Nicht immer aber leisten Headlines im Nachrichten-Stil den besten Dienst. Auf dem weiten Feld der Corporate Communications gibt es zahlreiche Anlässe für Überschriften, zum Beispiel in CSR- oder HR-Reports, in Broschüren, Artikeln oder Mitteilungen, in Postern, Handouts oder Guidelines und vieles andere mehr. Würden diese strikt nachrichtlich formuliert, würden sie nicht nur langweilig, sondern vielfach austauschbar wirken. Weiterlesen
We speak HR – Do you understand?
Human Resources befindet sich im Wandel: einerseits soll sie Aufgaben wie Talent-Entwicklung, Reorganisation, Administration sicherstellen, andererseits soll sie klug, agil und kostenbewusst Ressourcen für das Business von morgen, besser übermorgen steuern. Immer früher werden HR-Abteilungen in Business-Prozesse involviert, damit das Unternehmen über die richtigen Kompetenzen am richtigen Ort zum vernünftigen Preis verfügen kann. Weiterlesen
Personalberichte als Instrument für das Employer Branding
Personalberichte handeln von Mitarbeitern und erläutern die Arbeit der Personalabteilung im Umfeld zahlreicher Herausforderungen, Sachzwänge und Schnittstellen. Mitunter wirken Personalberichte sowohl sprachlich als auch optisch eher wie Geschäftsberichte, was vielleicht erklärt, warum nur 10 Prozent aller DAX 30 Unternehmen überhaupt einen eigenen herausgeben. Weiterlesen
The perfect job: Employer Branding goes Gender
Obwohl viele Unternehmen mehr Frauen in Führungspositionen bringen wollen, richten längst nicht alle ihr Employer Branding nach (Gender-)Diversity-Aspekten aus. Das überrascht, insofern das Gender Marketing zahlreiche gravierende Unterschiede im Wahrnehmungs- und Konsumverhalten von Frauen und Männern ausgemacht hat. Weiterlesen
Ungleich besser: Diversity Management profiliert
Vielfaltsmanagement…schlechter kann man eine gute Sache kaum nennen. Auch Diversity klingt eher nach einem bunten Allerlei, aber nicht nach Potenzial, schon gar nicht nach Erfolg. Weiterlesen